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Wie alles begann

Dies ist eine Zusammenfassung.
Wenn ihr über die jeweiligen Miezen ausführlich lesen möchtet,
klickt bitte auf die Namen bzw. auf die Links.

 

Als unser Zwergkaninchen „Hoppel“ mit seinen zehn Jahren nach kurzer Krankheit starb, war es trotz der Kinder sehr „ruhig“ bei uns.

Also ließ die Entscheidung sich wieder ein Tier ins Haus zu holen nicht lange auf sich warten.
Nach einem Besuch bei unserer jetzigen Tierärztin, die immer Tierschutzkatzen aufnahm, suchten wir uns die kleine Marie aus. Sie gewöhnte sich schnell bei uns ein und schon bekamen wir Familienzuwachs:

Krümel
zog mit Pauken und Trompeten im Dezember 2000 bei uns ein. Er stellte alles auf den Kopf und entwickelte sich zu einem intelligenten schwarzem Kater. Da er so einige Tricks drauf hatte, war unser Zusammenleben voller Überraschungen und auch vielen Sorgen. Denn unser Krümel hatte seit 2003 Epilepsie.

Ich arbeitete schon einige Zeit ehrenamtlich als Katzenpflegestelle für einen Tierschutzverein, daher wohnten schon einige Katzenbabys vorübergehend bei uns.

Daraus ergab sich, das mein Mann sich sein Katzentraum erfüllte. Es wurde ein Zuhause für einen weißen Kater gesucht. Maurice war ein kleiner 8 Wochen alter Kater, der uns mit einer Pilzerkrankung und viel Zuneigung erfreute.

Im November 2002 holte ich Anna mit ihrem Bruder aus einen betreutem Garten ab, weil es langsam kalt draußen wurde. Sie biss, fauchte, spuckte und wurde zum Schluss eine verschmuste Katze, die in unserem Hause und tief in meinem Herzen wohnte.

Um die Lücke von Maurice und Anna auszufüllen und damit Krümel wieder einen Spielkameraden hat, holten wir Charly aus dem Tierschutz zu uns. Er war von seinen Menschen mißhandelt worden und kannte nur Toastbrot und Milch. Und da er nur vor der Haustür gehalten wurde, brauchten wir schon einige Tage, damit er zu Ruhe kam. Er war übrigens der einzige erwachsene Kater, der bei einzog.

Duchesse zog im September 2002 in unser Haus ein. Sie kam mit ihrer Mutter und ihrer Schwester aus Spanien. Sie war sehr schüchtern, hatte noch einige Probleme mit unseren Wetter, aber bald duldete sie uns einigermaßen.
Den einzigen, den sie wirklich liebte, war unser Chaplin.

Im Oktober nahm ich einen Fünferwurf in Empfang und ein rot / weißer Kater
war der allerkleinste.
Er fiel uns sofort in Auge, weil er so anhänglich und zutraulich war. Er wurde von uns Miloy getauft und wir durften leider nur einige Wochen mit ihm verbringen.

Somit leben im Jahre 2007 eine 6er Katzenbande im Hause Rehling...
Achja, eine Angestellte, die das tägliche Allerlei so mitmacht. Ein Herrchen, der morgens die Futternäpfe füllt und unseren Streuner Willi, der eigentlich bei unseren Katzen nicht willkommen ist, aber sich aber nicht davon abhalten läßt, jeden Tag sich etwas fressbares abzuholen.

Die Geschichten der Katzen, die jetzt mit uns zusammenleben kannst du in unsere Samtpfoten nachlesen.

Viele werden jetzt denken, mein Gott so viele Katzen und so viele haben sie verloren. Das mag schon sein, aber wir möchten keinen einzigen Tag vermissen. Wir haben alle durch Krankheit verloren und zwei durch das Auto. Leider gehört zum Leben auch der Tod, aber wir haben versucht die Trauer auch damit zubewältigen, indem wir uns sagten:

Es ist ein geliebtes Tier gegangen, damit wieder ein Platz frei wird, der gebraucht wird!
Und es wurde geliebt und durfte als Katze leben, was man von vielen Seelen nicht behaupten kann!

 

 


 


 
 
silvia@rehlings-world
www.rehlings-world.de
© S.Rehling 2003