Köpfchen
geben:
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Heißt
eigentlich : Putz mein Fell. Kopf, Hals und Genick sind beim Putzen
schwer zugänglich, deshalb lieben sie das Kraulen hinter
den Ohren sehr. |
Kopfstoß
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„Hallo du, wie
geht’s?“
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Nasenbegrüßung |
Ist so was ähnliches,
wie beim Menschen das Händeschütteln,
zum Kennenlernen
und Begrüßen. Stupst deine Samtpfote mit der Nase an
und dreht dir dann das Hinterteil zu, heißt es:
Hey, ich
kenn dich und ich mag dich“
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Kopfreiben
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Heißt soviel wie: „du gehörst zu mir“
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Helles Gurren: |
Ist in etwas vergleichbar wie unser Hallo. wie siehst aus? Eine
nette herzliche Begrüßung.
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Blinzeln: |
ist ein Katzenlächeln. beide Augen zudrücken heißt:
herzliches Lachen. Blinzle deine Mieze an, sie wird zurückblinzeln.
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Plaudern: |
Maunzt deine Katze, ist das die Eröffnung einer kleiner Unterhaltung.
Unterhalte dich mit ihr, sie wird dir vieles Neues erzählen.
Und zuhören wird sie auch.
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Gähnen: |
Kann heißen : ich bin müde, aber auch: ich bin friedlich,
sei du es auch.
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Rollen: |
Bitte spiel mit mir. Aber auch: Ich nehme den Geruch auf, ich
fühl mich hier wohl.
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Backen und Flanken reiben: |
Du wirst markiert. Du gehörst zu ihr. Geht sie mit hochgestreckten
Schwanz vor dir her, heißt es „folge mir“
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Mit den
Ohren wackeln: |
Manchmal auch seitwärts angelegte Ohren: Ich bin etwas verärgert“
Flach angelegte Ohren: „Ich bin sauer.“ Vorsicht ist
geboten.
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Fauchen und Knurren: |
Mit Fauchen schreckt sie auch andere ab. „ Hau bloß
ab, ich bin echt sauer. Auch wenn sie knurrt, heißt es „
Fass mich bloß nicht an.“
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Umherschauen: |
Wegschauen oder in eine andere Richtung schauen: „ Ich will
nicht streiten“, wenn sie grad ausgeschimpft wurde:“Ist
ja gut, du bist der Chef“
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Miauen: |
Auf sich aufmerksam machen. Forderung stellen. Eine Äußerung
die ihr Unwillen oder Missmut ausdrückt. Diese Laute haben die Katzen nur für uns Menschen "erlernt". Untereinander brauchen sie keine Laute.
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Schnurren |
Sie fühlt sich
einfach wohl. Aber auch kranke Katzen schnurren, wenn sie Schmerzen
haben. |