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Katzengedichte

Danke, dass ihr mich morgens immer pünktlich weckt
Danke, dass ihr mich immer tröstet, wenn ich traurig bin
Danke, dass ihr mich mit euren Faxen jeden Tag zum lachen bringt
Danke, dass ihr mich abends in den Schlaf schnurrt
Danke, für das Vertrauen dass ihr mir entgegen bringt
Danke, dass ihr euch freut wenn ich nach Hause komme
Danke, dass ihr nie ein Danke erwartet
Kurz gesagt:
Danke dass ihr mein Leben so sehr bereichert!

Nicola R.


Hat man eine Katze geschimpft und schaut sie dann an,
so wird von dem hässlichen Argwohn befallen,
sie könnte vielleicht jedes einzelne Wort verstanden haben.
Jedenfalls macht sie ein Gesicht,
als hätte sie alles genauestens notiert-
um darauf zurückzukommen!

Charlotte Gray


Katzen verzaubern mit Blicken.
Wenn mich meine Katze anschaut,
sehe ich ihre
Augensterne leuchten und funkeln.
Es hat etwas, was mich bewegt und unter Probe stellt.
Wer sie kennt, liebt sie und achtet sie.

Anais Haupt


Mein träger Liebling, komm heran
und leg deinen Kopf mir in den Schoß,
damit ich dir den Nacken kos' und deinen Samtleib streicheln kann.

Oscar Wilde


Für eine Katze gibt es keinen triftigen Grund,
einem anderen Tier zu gehorchen,
auch wenn es auf zwei Beinen steht.

Sarah Thompson


Für blinde Seelen sind Katzen ähnlich.
Für Katzenliebhaber ist jede Katze,
von Anbeginn an, absolut einzigartig.

Jenny de Vries


Warum können Katzen wunde Seelen heilen?
Ganz einfach:
Sie haben keinerlei Vorurteile,
unterliegen keinem Schönheitsideal.
Ihnen ist es gleichgültig,
ob wir hübsch oder hässlich,
mager oder fett,
nach neuestem Trend oder 2nd Hand gekleidet sind.
Sie messen uns nicht an beruflichen Erfolgen,
kennen kein IQ Unterschiede,
arm oder reich-- egal!
Ihnen genügen wir genauso wie wir sind.
Das haben sie jedem Menschen voraus.

Verfasser unbekannt

Eines Sonntags, völlig arglos,
sitzt beim Kaffee du um vier
Plötzlich maunzt es, raschelt, kratzt es-
es erscheint ein Katzentier

Mit den Pfoten samtenzart
unnachahmlich in der Art,
schleicht es sich mit viel Allüre
heimlich durch die Hintertüre Schlabbert zierlich und mit Wonne
Milch, die du ihm eingegossen
Und schon hast du ganz ungeplant
einen neuen Hausgenossen Unnütz, Unmut zu bekunden
denn noch eh du dich versehn,
hat er seinen Platz gefunden
und das Wunder ist geschehn Schnurrend drang er in Dein Leben
das er zärtlich nun regiert
Macht zum Katzennarr dich eben-
stahl dein Herz ganz ungeniert

Verfasser unbekannt

 

 

 

 


 


 
 
silvia@rehlings-world
© S.Rehling 2003